Portrait

Gerade in der Portrait Forografie gibt es vieles zu beachten. Angefangen bei dem Model. Viele Menschen fühlen sich nicht gleichermassen wohl vor der Kamera, wie das ein versiertes Model vileicht tun würde. Man ist gehemmt, fühlt sich ausgestellt und ist besorgt, ob das Make up auch sicher den am Morgen früh entdeckten Pickel abdeckt.

Die meisten Shootings beginnen etwas „angespannt“… etwa 5 Min. Dann wird schon das erste Mal herzlich gelacht, man tauscht sich aus und beginnt, einander kennenzulernen. Man erzählt was einem gerade umtreibt, von den Kinder, dem neuen E-Bike oder was der Bund wieder entschieden hatte… währendessen mache ich bereits die ersten Aufnahmen, stelle meine Kamera richtig ein und analysiere wie der Kunde oder die Kundin auf dem Foto wirkt. Darauf basierend, kommen dann die ersten Tips fürs Posing. Das mache ich auch sehr gerne vor und zeige wies gehen würde, was in den meisten Fällen wieder zu Gelächter führt und schnell offensichtlich wird, weshalb ich hinter und nicht vor der Kamaera stehe.

Meistens kommt man schnell in einen Worklflow und die Schüchternheit fällt ab, man wird mutiger und bewegt sich freier. Das Lachen kommtaus dem Bauch und nicht mehr vom Gedanken her. Gerne zeige ich zwischendurch auch mal ein Bild am Screen meiner Kamera, was auch wiederum dazu führt, dass man sich wohler fühlt, da man sieht, doch, da entstehen tolle Bilder. Ich bin sehr offen für Ideen oder Wünsche Seitens des Kunden. Gerade in der heutigen Zeit wo jeder zugang hat zu einer Flut an Bildern, ist es oft so, dass man ein Bild gesehen hat, was einem besoders gut gefallen hat und man das gerne nachstellen möcht. Auf jeden Fall, unbedingt ausprobieren.

Selbstverständlich besprechen wir im Voraus, was sie sich vorstellen, was sie mit den Bildern bewirken wollen. Auch besteht die Möglichkeit eine Stylistin für Makeup und Haare beizuziehen, falls dies gewünscht würde. Ich kenne da ein paar gute.